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Orchester Portrait

Hamburger Mandolinen-Orchester

von 1928 e.V. bis 2019

HMO

Orchester Portrait

So manche Bearbeitung von Folklore

und  klassischen Werken stammen

aus der Feder unseres langjährigen

Mitglieds und Dirigenten des HMO

Herbert Balzer. Seit 2010 sind einige

seiner Bearbeitungen beim

Viele Wünsche und Vorschläge
kamen aus den aus den

Reihen der Orchestermitglieder
und befreundeter Tanzgruppen.

 

Viele Jahre war das

Orchester Träger von

Großveranstaltungen

in der Musikhalle und

im AudiMax. Hier sei

besonders das

Zusammenwirken von

Chören, Zupforchestern

und

Tanzgruppen im Rahmen

der Veranstaltungen

„Lied - Spiel - Tanz“

zu nennen. Mit dem dem

Hamburger Konservatorium

verbindet uns eine

jahrzehntelange

fruchtbare Zusammenarbeit.


Auch an Wettbe-

werben wird gerne

teilgenommen. Mit

intensiven Proben

gelang es dem

Orchester 1996 in

Gera und 2000 in

Karlsruhe mit gutem

Erfolg am Deutschen

Orchesterwettbewerb teilnehmen zunehmen. Beim Landesorchesterwettbewerb „Orchestrale 2003“ schnitt das Orchester dann mit sehr gutem Erfolg ab. Auch im

Jahr 2007 hat das Orchester wieder mit gutem Erfolg teilgenommen und ist nach Wuppertal gefahren, und hat dort am Wettbewerb mit gutem Erfolg teilgenommen.

 

Auf den zur Tradition gewordenen jährlichen Frühjahrskonzerten in der Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Kleiner Saal - spielen wir für unser Publikum immer wieder gern die neu erarbeiteten Musikwerke. So bringen wir jedes Jahr aufs Neue ein weiteres kleines

Stück musikalischer Vielfalt der Zupfmusik auf die Bühne. Gerne laden wir uns Solisten wie Akkordeonspieler, Flötisten, Gitarristen oder Sänger/innen ein, die das Programm zusätzlich bereichern.

 

Auch nach 90 Jahren ist das Hamburger Mandolinen-Orchester von 1928 e.V. eine starke Gemeinschaft. Wer uns einmal kennengelernt hat, blieb dann auch viele Jahre dabei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr fanden wir uns in der Finkenau ein, um zusammen zu musizieren. Dabei war den Mitspielern dann kein Weg zu weit, viele Kilometer kamen so im Laufe des Jahres zusammen.

Auch das Gesellige kam nicht zu kurz. Orchesterarbeit kann anstrengend sein. Gern traf man sich so zum Klönschnack. Ausflüge, Reisen zu befreundeten Orchestern, Geburtstage und die Weihnachtsfeier zum Jahresabschluss wurden gerne wahrgenommen. Und wer dadurch noch nicht ausgelastet war, der fand sich mit Gleichgesinnten zum Musizieren in kleinen Gruppen zusammen.

 

Wir bedanken uns bei allen Freunden, Zuhörern und Förderer, die uns all die Jahre unterstützt haben. Ohne Publikumsbegleitung oder Resonanz kann ein Laienorchester nicht bestehen. Aber leider auch nicht ohne SpielerInnen.

So war leider 2019 auch für uns eine schöne Zeit zu Ende.

 

 

Ein Orchester stellt sich vor

 

Wir waren ein traditionsreiches Orchester in Hamburg, das sich seit 90 Jahren mit Freude am gemeinsamen Musizieren jede Woche traf.

Den Zweiten Weltkrieg überstand das Orchester zurückgezogen und reduziert. Nach dieser Zeit wurde ein neuer Anfang gemacht. So war das „HMO“ eines der ersten deutschen Orchester nach dem Krieg in Dänemark. Langjährige Freundschaft verband das Orchester mit dem dänischen Mandolinen-Orchester „Loco“, später dann auch mit Zupforchestern aus der damaligen DDR in Gräfenroda, Leipzig und Meißen.

 

 

 

Kontakte mit den

„Silver Strings“ aus

St. Petersburg in Russland

gehören zu den Highlights.

Gastorchester aus dem

Ausland wie „Giocoso“ und

„Con Moto“ aus Österreich

oder „Kôchi Mandorin

 

 

Eingang in unsere Notenmappen gefunden.